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Immer wieder liest man in den Medien von Hackerangriffen auf große Unternehmen. Aber mittlerweile sind nicht nur Große davon betroffen, sondern auch immer wieder kleinere Unternehmen. Für Hacker ist es leicht, durch z.B. Phishing-Mails an Zugangsdaten und Passwörter zu kommen. Somit verschaffen Sie sich dann leicht Zugang zu weiteren sensiblen Unternehmens-Daten. So ein Hackerangriff kostet Geld, Zeit und Nerven. In den meisten Fällen fordern die Täter "Lösegeld" von ihren Opfern, damit sie wieder Zugriff auf ihre eigenen Daten bekommen.

Deshalb sind solche "einfachen" Zugangskontrollen nur mittels Passwort nicht mehr empfehlenswert. Sicherer sind so genannte Zwei- oder Mehrfach-Authentifizierungen.

Dabei handelt es sich um zwei oder mehrere kombinierte, voneinander unabhängige Komponenten zur Identifizierung eines berechtigen Anwenders.

Grundsätzlich gibt es 3 unterschiedliche Möglichkeiten für die Identifizierung:
  • durch Wissen (z.B. Passwort)
  • durch Besitz (z.B. Token, Smartphone, Bankomatkarte)
  • durch biometrische Daten (z.B. Fingerabdruck)

Durch diese doppelte oder sogar mehrfache Absicherung reduziert sich die Gefahr vor unerlaubten Zugriffen. Ein Beispiel aus der Praxis ist z.B. die Bankomatkarte (=Besitz) und der PIN (=Wissen).

Insbesonders für sicherheitskritische Anwendungsbereiche, wie Online-Banking, Remote-Zugriffe auf Netzwerke, Cloud-Dienste oder Web-Applikationen ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung DIE empfohlene Methode, um sich vor unerlaubten Zugriffen zu schützen.

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